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Wohnkonzept_C_BetreutesWohnen

70 Flur Deckenbrennstellen, Anzahl gemäß Elektrofachplanung über Wechselschaltung oder Taster, 2 bis 3 Steckdosen, ** 1 Gegensprechstelle mit Monitor zur Kontrolle des Eingangs im Erdgeschoss Küche 1 Deckenbrennstelle über Ausschalter, 4 Steckdosen, 1 Herdanschluss, 1 Steckdose Spülma- schine, 1 Steckdose Kühlschrank, 1 Steckdose für den Dunstabzug. Abluftanschluß für Dunst- abzugshaube, sofern technisch möglich. Bad 1 Wandbrennstelle für Spiegelleuchte über dem Spiegel, Deckenbrennstellen, Anzahl gemäß Elektrofachplanung, Schaltung über Serienschalter, 2 Doppel-Steckdosen im Bereich der Ablage bei den Waschbecken. Steckdose für Waschmaschine und Trockner sofern gezeichnet. In allen betreuten Wohnungen, je eine Notrufeinrichtung komplett montiert. Schlafen 1 Deckenbrennstelle / Wechsel- bzw. Kreuzschaltung, 6 Steckdosen, 1 Fernseh- und 1 Telefonanschluss. Je eine Notrufeinrichtung in jeder betreuten Wohneinheit Gast 1 Deckenbrennstelle, 5 Steckdosen, 1 Fernseh- und Telefonanschluss. Wohnen 2 Deckenbrennstellen teilweise Wechselschaltung, 8 Steckdosen, 1 Fernseh- und 1 Telefonanschluss. ** Funksender für Garantie der Bewegungsfreiheit und dauerhaften Erreichbarkeit der Betreu- ungseinrichtung, ein Sender pro betreute Wohnung Balkon / Terrasse / Loggien 1 Wandbrennstelle mit Leuchte Fabrikat SLV oder gleichartig von innen schaltbar, Feuchtraum- steckdose (im Gartengeschoss von innen schaltbar mit Kontrollleuchte). Kellerräume UG 1 Deckenbrennstelle mit Schiffsarmatur 60 W, 1 Steckdose. Allgemein / Gemeinschaftsräume/ Betreiberräume Gemeinschaftsräume und Flure zu den Gemeinschaftsräumen erhalten Decken- oder Wand- brennstellen einschließlich Beleuchtungskörper. Treppenräume erhalten Leuchten als Decken- oder Wandbrennstellen. Küchenanschlüsse, Steckdosen auf der Terrasse des Gartengeschosses, ** EDV- Verkabelung Büroräume EG und Gartengeschoss ** Video Überwachung Eingänge und je ein zugehöriger Monitor im Erd- und Gartengeschoss ** Beleuchtung des Turmes Aufzug In Nähe des Treppenhauses wird je ein Aufzug Fabrikat Haushahn oder gleichartig erstellt. Dieser fährt die Etagen KG bis DG an und ist geeignet für ** Liegendbeförderung von Personen. Ferner ist ein ** Klappsitz für bedürftige Personen in der Kabine und ein ** behindertengerechtes Bedientableau angebracht Außenanlagen Errichtung der Außenanlage einschließlich der neuen Wege erfolgt in wasserdurchlässigem „Öko“ – Pflaster oder gleichartigem teilversickerungsfähigen Material. Ausführung gemäß Außenanlagenplan nach Abstimmung mit den zuständigen Behörden. Die Terrassen auf der Tiefgarage und die Dachterrassen erhalten Beläge aus Betonwerksteinplatten z.B. Kronimus Velouro mit Natursteinvorsatz nach Wahl des Bauträgers. Grünflächen mit Raseneinsaat sowie Hecken und Bäume gemäß Grünplan. Es wird je Gebäude ein Platz zur Unterbringung der Müllcontainer gemäß Planung geschaffen. Die Beleuchtung Außenanlage erfolgt gemäß Konzept des Fachplaners. ** Effektbeleuchtung für Bäume und Fassaden werden vom Bauträger zusätzlich erbracht. Sonstiges Die Räumlichkeiten des Betreibers der Cafeteria und der Büroräume sowie der Bibliothek wer- den was das Mobiliar anbelangt von diesem ausgestattet. Das Vorgesagte gilt auch für Frisör-, Kosmetik-, Fußpflege- und Gymnastikräumlichkeiten. ** Der Bauträger stellt dem Betreiber in der Cafeteria einen Beamer und eine elektrisch betrie- bene Leinwand Größe ca. 3,00 / 3,00 m zur Verfügung. ** Ferner wird von ihm die Internetecke komplett betriebsbereit ausgerüstet. Die Internetkosten trägt der Betreiber. Alle Angaben und Zeichnungen in den Verkaufs- und Vertragsunterlagen wurden mit großer Sorgfalt gefertigt, Änderungen und Ergänzungen sind nicht vorgesehen, können aber aufgrund behördlicherAuflagen oder technischerWeiterentwicklungen o.ä.eintreten.Abweichungen und Änderungen sind demnach ohne Zustimmung des Erwerbers möglich. Die in den Grundrissen, Lageplan und Ansichten eingezeichneten Einrichtungsgegenstände, Zusatzbauteile, Bepflanzungen, Spaliere, Gestaltung von Gemeinschaftsflächen, Gartenmöbel etc. dienen nur der Veranschaulichung und sind, insofern nicht in der Baubeschreibung erwähnt, nicht Bestandteil des Liefer- und Leistungsumfangs. Mit dieser Baubeschreibung verlieren alle früheren Baubeschreibungen, Prospekte etc. zu diesem Bauvorhaben ihre Gültigkeit. Die durch die Sonderwünsche gegenüber den Quadratmeterangaben der vertraglich vereinbar- ten Wohnungsgrundrisse sich eventuell ändernde Wohnflächen führen nicht zu einer Kaufpreis- minderung. Sonderwünsche hinsichtlich der Ausstattung können gegen Aufpreis berücksichtigt werden, wenn diese rechtzeitig vor der Vergabe und vor Beginn der jeweiligen Handwerkertä- tigkeit mit der Bauleitung schriftlich abgeklärt, vom Käufer beauftragt und von der Bauleitung vorbehaltlich einer Prüfung auf die Möglichkeit derAusführung gegengezeichnet werden.Durch Sonderwünsche verursachte Verzögerungen in der Fertigstellung hat der Käufer zu vertreten; können Sonderwünsche nicht ausgeführt werden, so berührt dies den Erwerbsvertrag nicht. Der Bauträger wird einen Bauphysiker während der Planungsphase hinzuziehen,der im Hinblick auf Schall- und Wärmedämmung ein entsprechendes Konzept entwickelt.

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