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Wohnkonzept_C_BetreutesWohnen

66 Umbau und Anbau der Max-Jäger-Schule C1 und C2 betreutes Wohnen Rosenstraße und Nelkenstraße 76437 Rastatt Allgemeines Die Firma Forum Bauträger – Immobilien GmbH Am Schlossplatz 2/3 in 76437 Rastatt hat die Max-Jäger-Schule Rastatt erworben und baut diese in einem Teilbereich in betreute Wohnein- heiten um. Es entstehen dadurch im Gebäudeteil C 1 14 betreute Eigentumswohnungen 2 Penthaus-Wohnungen Gebäudeteil C 2 30 betreute Eigentumswohnungen Die Betreuung der Bewohner, in den als betreute Wohnungen ausgewiesenen, wird in einem ansprechenden Umfeld und durch die Neuerstellung von dafür gestalteten Räumlichkeiten sichergestellt. Im Gartengeschoss sind folgende Räumlichkeiten für die Bewohner vorgesehen: Nichtöffentliche Cafeteria mit Außenterrasse Aufbereitungsküche Anspruchsvoll gestaltete Bibliothek Voll bestückte betriebsbereite Internetecke Räumlichkeiten für Kosmetikstudio, Frisör und Fußpflege Büro für die Pflegeeinrichtung Gymnastikraum Behindertentoilette Raum für den Hausmeisterservice Im Erdgeschoss sind weitere Räumlichkeiten für die Betreuung untergebracht. Diese dienen als Anlaufstelle für die Belange der Bewohner und als eine Art Rezeption und ständig besetzte Stelle (siehe Betreuungsvertrag).Hier laufen auch die von denWohnungen abgesetzten Notrufe auf und werden von hier an die zuständigen und notwendigen Stellen weitergeleitet. Von hier aus werden auch die Betreuungsleistungen des täglichen Bedarfs organisiert. Im Erdgeschoß befindet sich ein origineller erhaltenswerter Majolika – Brunnen. Über die Nelkenstraße werden die beiden Eingänge barrierefrei erreicht. In den Außenanla- gen vor dem Gebäude C1 sind ausreichend Stellplätze, Garagen und Carports untergebracht. Ferner ist hier eine abschließbare und überdachte Fahrradunterstellmöglichkeit und die Wert- stoffsammelstelle nahe der öffentlichen Bereiche angeordnet.** Hier befinden sich ein weiterer zusätzlicher Eingang. Das Gebäude in Stahlbetonskelettbauweise besteht aus Stahlbetonstützen, -unterzügen und -wänden, Stahlbetondecken und Stahlbetontreppenläufen. Die Keller, das Treppenhaus bleiben erhalten. Im Bereich der bestehenden Kelleraußenwände wird abgegraben und abgedichtet. Alle nicht mehr benötigten Bauteile,Wände,Brüstungen,Estriche und Oberbeläge usw.werden abgebrochen und sach- und fachgerecht entsorgt,sodass ein reiner Rohbaucharakter entsteht. Auf diesem werden dann die neuen notwendigen Bauteile erstellt. Das Dach inklusive der Ein- deckung und Konstruktion werden bis auf wenige Teilbereiche zum Beispiel der Turm etc. neu erstellt. Der Turm mit seiner Ausbildung muss auf jeden Fall erhalten bleiben. Durch die Umnutzung bedingt werden die weiteren zusätzlichen tragenden Bauteile aus Mau- erwerkswänden und Stahlbetondecken erstellt.Weitere nichttragendenWände sind inTrocken- bau System Knauf oder gleichartig konzipiert. Die Fassaden sind aus Wärmedämmverbundsystem entsprechend dem EnEV-Nachweis geplant. Das Dach wird neu aufgebaut und neu gedämmt. Das Gebäude wird als Effizienzhaus 70 geplant. Dies bedeutet, dass der Primärenergiebedarf ca. 30 % geringer als der des Referenzgebäudes ist. Wohnungstrennwände werden mit Kalksandsteinmauerwerk,Trockenbau oder in Beton in der gemäß Schallschutznachweis notwendigen Dichte und Dicke hergestellt. Das Gebäude und dessen Bauteile werden nach DIN 4109 Beiblatt 2 (erhöhter Schallschutz) ausgelegt. Die Barrierefreiheit in Anlehnung an die DIN 18025 Teil 2 wird über die rückseitig angeord- nete Eingänge und 2 Aufzüge, welche alle Etagen anfahren und die notwendige Planung der Wohnungsgrundrisse realisiert. ** Ein weiterer Zugang steht zusätzlich im Bereich zwischen Rosen- und Tulpenstraße zur Verfügung. Die Schachtwände der Aufzüge sind gegenüber den angrenzende Wohnungstrennwänden ** 2 schalig schallentkoppelt projektiert. ** Die öffentlichen Flure erhalten Wandanschlüsse für formschöne Wandleuchten, die zur Anstrahlung von zum Beispiel Bildern geeignet sind. Die Brandschutztüren der Flure werden entweder motorisch und über Bewegungsmelder geöffnet oder ** stehen durch Magnetschalter gehalten dauerhaft offen. Die Wohnungseingangstüren erhalten eine Rohbaubreite von ca. 1,01 m. Die Bewegungsflä- chen und weiteren Türbreiten richten sich nach DIN 18025 Teil 2. Die ** bodenebenen Duschplätze in den Bädern werden schwellenlos ausgeführt.AlleWohnun- gen außer den Penthauswohnungen erhalten Einhängesitze und die WCs je einen Stützklapp- griff, Notrufeinrichtungen werden in den Schlafzimmern und in den Bädern installiert und jeder dieser Wohneinheiten wird ein ** Notruf-Funksender zur Verfügung gestellt. Dieser stellt die Bewegungsfreiheit des Bewoh- ners innerhalb der Wohnung und die ständige Erreichbarkeit einer ständigen besetzten Stelle im Sinne des Betreuungsvertrages sicher. In den Penthauswohnungen sind die vorgenannten Komponenten als Sonderwunsch möglich. KUNDENBAU- BESCHREIBUNG FÜR WOHNKONZEPT MAX-JÄGER-SCHULE C1 | C2 BETREUTES WOHNEN

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