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Wohnkonzept_A3_ModernesWohnen

45 Die Beleuchtung der Außenfläche und Wege erfolgt über Pollerleuchten nach Erfordernis und Wahl des Bauträgers. Der Hauseingang wird mit Leuchten und Bewegungsmeldern ausgestattet. Die Ausstattung der nachfolgend aufgeführten Räume erfolgt in Anlehnung an die DIN 18015 Teil 2 wobei die nachfolgende Auflistung der Komponenten Vorrang hat. Das Schalterprogramm wird als Großflächenschalter, Fabrikat Jung AS 500 oder gleichartig, Farbe reinweiß ausgeführt. ** Schlafräume und Flure erhalten batteriebetriebene Rauchschalter. Diese unterliegen der Wartung. Flure/Diele Deckenbrennstellen, Anzahl gemäß Elektrofachplanung über Wechselschaltung oder Taster, 2 bis 3 Steckdosen, 1 Gegensprechanlage mit ** Bildschirm. Küche / Essen 2 Deckenbrennstellen über Aus- oder Serienschalter, 6 Steckdosen, 1 Herdanschluss, 1 Steckdose Spülmaschine, 1 Steckdose Kühlschrank, 1 Steckdose für den Dunstabzug. ** Wo möglich wird für die Abluft der Dunstabzugshauben eine Aussparung in der Außenwand, im Penthausbereich ein Durchbruch in der obersten Stahlbetondecke vorgesehen. Die weiteren notwendigen Komponenten (Wetterschutz-Gitter usw.) sind Sache des Eigentümers/Küchenlieferanten. Bad/Dusche 1 Wandbrennstelle für Spiegelleuchte über dem Spiegel, Deckenbrennstellen,Anzahl gemäß Elektrofachplanung, Schaltung über Serienschalter, 2 Doppel-Steckdosen im Bereich der Ab- lage bei den Waschbecken. Steckdose für Waschmaschine und Trockner sofern gezeichnet Separates WC Deckenbrennstelle über Ausschalter gemäß Elektrofachplanung, 2 Steckdosen. Steckdose für Waschmaschine und Kondensattrockner sofern gezeichnet Abstellraum 1 Deckenbrennstelle über Ausschalter, 1 Steckdose. Steckdose für Waschmaschine und Kondensattrockner sofern gezeichnet. Schlafen 1 Deckenbrennstelle / Wechsel- bzw. Kreuzschaltung, 6 Steckdosen, 1 Fernseh- und 1 Telefonanschluss. Ankleide ( sofern vorhanden ) 1 Deckenbrennstelle, 2 Steckdosen Kind 1 Deckenbrennstelle, 5 Steckdosen, 1 Fernseh- und Telefonanschluss. Wohnen 2 Deckenbrennstellen teilweise Wechselschaltung, 8 Steckdosen, 1 Fernseh- und 1 Telefonanschluss. Balkon / Terrasse / Loggien 1 Wandbrennstelle mit Leuchte Fabrikat SLV oder gleichartig von innen schaltbar, Feucht- raumsteckdose (im EG von innen schaltbar mit Kontrollleuchte). Kellerräume UG 1 Deckenbrennstelle mit Schiffsarmatur 60 W, 1 Steckdose. TG Stellplatz ** Jeder Stellplätze in der Tiefgarage wird mit einer abschließbaren Steckdose ausgerüstet. Die Zählung des verbrauchten Stromes läuft über die zugeordnete Wohneinheit. Allgemein / Gemeinschaftsräume Gemeinschaftsräume und Flure zu den Gemeinschaftsräumen erhalten Decken- oder Wand- brennstellen einschließlich Beleuchtungskörper. Treppenräume erhalten Leuchten als De- cken- oder Wandbrennstellen. Aufzug In Nähe des Treppenhauses wird ein Aufzug Fabrikat Haushahn oder gleichartig erstellt. Dieser fährt die Etagen KG bis DG an. AUSSENANLAGEN Errichtung der Außenanlage einschließlich der neuen Wege erfolgt in wasserdurchlässigem „Öko“ – Pflaster oder gleichartigem teilversickerungsfähigen Material. Ausführung gemäß Außenanlagenplan nach Abstimmung mit den zuständigen Behörden. Die Terrassen auf der Tiefgarage und die Dachterrassen erhalten Beläge aus Betonwerksteinplatten z.B. Kronimus Velouro mit Natursteinvorsatz nach Wahl des Bauträgers. Grünflächen mit Raseneinsaat sowie Hecken und Bäume gemäß Grünplan. Es wird je Gebäude ein Platz zur Unterbringung der Müllcontainer gemäß Planung geschaf- fen. Die Beleuchtung Außenanlage erfolgt gemäß Konzept des Fachplaners. SONSTIGES Alle Angaben und Zeichnungen in den Verkaufs- und Vertragsunterlagen wurden mit großer Sorgfalt gefertigt, Änderungen und Ergänzungen sind nicht vorgesehen, können aber aufgrund behördlicher Auflagen oder technischer Weiterentwicklungen o. ä. eintreten. Abweichungen und Änderungen sind demnach ohne Zustimmung des Erwerbers möglich. Die in den Grundrissen, Lageplan und Ansichten eingezeichneten Einrichtungsgegenstände, Zusatzbauteile, Bepflanzungen, Spaliere, Gestaltung von Gemeinschaftsflächen, Gartenmö- bel etc. dienen nur der Veranschaulichung und sind, insofern nicht in der Baubeschreibung erwähnt, nicht Bestandteil des Liefer- und Leistungsumfangs. Mit dieser Baubeschreibung verlieren alle früheren Baubeschreibungen, Prospekte etc. zu diesem Bauvorhaben ihre Gültigkeit. Die durch die Sonderwünsche gegenüber den Quadratmeterangaben der vertraglich ver- einbarten Wohnungsgrundrisse sich eventuell ändernde Wohnflächen führen nicht zu einer Kaufpreisminderung. Sonderwünsche hinsichtlich der Ausstattung können gegen Aufpreis berücksichtigt werden, wenn diese rechtzeitig vor der Vergabe und vor Beginn der jeweiligen Handwerkertätigkeit mit der Bauleitung schriftlich abgeklärt, vom Käufer beauftragt und von der Bauleitung vorbehaltlich einer Prüfung auf die Möglichkeit der Ausführung gegenge- zeichnet werden. Durch Sonderwünsche verursachte Verzögerungen in der Fertigstellung hat der Käufer zu vertreten; können Sonderwünsche nicht ausgeführt werden, so berührt dies den Erwerbsvertrag nicht. Der Bauträger wird einen Bauphysiker während der Planungsphase hinzuziehen, der im Hin- blick auf Schall- und Wärmedämmung ein entsprechendes Konzept entwickelt.

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