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Wohnkonzept_B_Mehrgenerationenhaus

41 TECHNIK Sanitärausstattung Die Anzahl der Sanitärobjekte wird entsprechend den Grundrissplänen projektiert. Die Formen der eingezeichneten Gegenstände haben nur informativen Charakter. Waschtisch Keramik-Waschtisch, Fabrikat Duravit, Serie Philippe Starck 3 oder Durastyle nach Wahl des Bauträgers, Farbe Weiß, Größe nach Detail-Planung, Einhand - Waschtischbatterie Fabrikat Grohe, Serie Essence oder gleichartig, unterfahrbarer Siphon, Handtuchhalter, Fabrikat. Keuco oder gleichartig. Großer Kristallspiegel, soweit technisch möglich bis zu b x h = 120 x 80 cm. WC Tiefes Keramik-Wandtiefspülklosett, Fabrikat Duravit Serie Philippe Starck 3 oder Durastyle nach Wahl des Bauträgers, Farbe Weiß, WC-Sitz weiß, Abdeckplatte weiß für Unterputz - Spülkasten. Papierhalter Fabrikat Keuco oder gleichartig, Toilettenbürstengarnitur mit verchromtem Halter. Dusche ** Bodenebener gefliester Duschbereich Größe nach Detail-Planung, integrierter Siphon, Unterputz-Brausebatterie mit Bedienhebel Fabrikat Grohe oder gleichartig, Brausenset Serie Essence mit Wandstange oder gleichartig, Schlauch und Handbrause. Badewanne ( sofern vorhanden ) Badewanne 180 / 80 cm oder nach Detail-Planung, Fabrikat Kaldewei oder Hoesch oder gleichartig, Farbe Weiß, mit Poresta-Wannenkörper oder Wannenfüßen, jeweils auf den Estrich montiert, Unterputz-Brausebatterie mit Bedienhebel, Schlauch, Handbrause mit Wandhalter, Wannengriff verchromt, ** Handtuchwärmekörper Handtuchwärmekörper wenn planerisch möglich, gekoppelt an die Fußbodenheizung. Waschmaschinenanschluss Anschlussmöglichkeit für Waschmaschine, bestehend aus Frisch- und Abwasser und Anschluss für Kondensattrockner. Küche Eckventil für Kalt- und Warmwasseranschluss sowie Anschluss für Geschirrspülmaschine und Abwasser. Lage aller Komponenten unmittelbar am Steigeschacht. Abluftanschluss für Dunstabzugshaube, sofern technisch möglich. Funk-Wasserzähleinrichtungen auf Mietbasis, Absperrarmaturen für Warm- und Kaltwas- ser, Rosetten verchromt. Die Gartengeschoss - Wohnungen und die Penthouse-Wohnungen erhalten eine frostsichere Außenzapfstelle. Heizung Die Heizungsanlage ist als ** Pellet-Anlage in Form einer Nahwärmeversorgung für alle Gebäude des Areals Max Jäger Schule vorgesehen, dies bedeutet, dass die im Gebäudeteil B untergebrachte Pellet-Anlage auch die Gebäudeteile C1 und C2 sowie die der Neubauten A1, A2 und A3 mit Wärme versorgt. Die Wohnräume und Bäder der Wohnungen erhalten eine Fußbodenheizung gemäß Wärmebedarfsberechnung. Heizkörper werden mit Thermostatventilen ausgestattet, die Fußbodenheizung wird durch Raumthermostate geregelt. Der Wärmemengenverbrauch wird durch gemietete Funk-Heizkostenzähler gemessen. Innenliegende Räume werden über elektrischeAbluftanlagen,Steuerung über die Beleuchtung, entlüftet. Die Zuluft erfolgt über einen Unterschnitt im Bereich der Türen und durch in die Fenster integrierte Falzlüfter. Elektro Die Ausführung der Installation erfolgt nach VDE-Vorschrift und technischen Anschluss- bedingungen des Stromversorgers. Die Leitungsinstallation in den Wohnräumen und Treppenhäusern erfolgt unter Putz, in den Räumen im Untergeschoss Aufputz. Die Zäh- lerplätze zur Messung der elektrischen Energie werden im Untergeschoss installiert. Jede Einheit erhält einen Sicherungs-Unterverteiler in der Wohnung. Die Schlafräume und Flure der Wohnungen erhalten batteriebetriebene Rauchmelder. Die Gebäude des Wohnkonzeptes Max-Jäger-Schule werden an ein Breitbandkabelnetz ange- schlossen oder über eine Satellitenanlage mit max. 80 Programmen und den entsprechenden Komponenten bis zu den Enddosen der Wohnungen versorgt. Die Beleuchtung der Außenfläche und Wege erfolgt über ausreichend Pollerleuchten nach Erfordernis und Wahl des Bauträgers. ** Ferner werden als Effektbeleuchtung Baumstrahler und Fassadenleuchten nach Wahl des Bauträgers angebracht. ** Die Beleuchtung der öffentlichen Flure und der Treppenhäuser wird nach Wahl des Bauträgers erstellt. Der Hauseingang wird mit Leuchten und Bewegungsmeldern ausgestattet. ** Alle Rollladenanlagen sind elektrisch bedienbar ausgerüstet. Die Ausstattung der nachfolgend aufgeführten Räume erfolgt in Anlehnung an die DIN 18015 Teil 2 wobei die nachfolgendeAuflistung der KomponentenVorrang hat.Das Schalterprogramm wird als Großflächenschalter,Fabrikat JungAS 500 oder gleichartig,Farbe reinweiß ausgeführt. Flur Deckenbrennstellen, Anzahl gemäß Elektrofachplanung über Wechselschaltung oder Taster, 2 bis 3 Steckdosen, 1 Gegensprechstelle mit Monitor. Küche 1 Deckenbrennstelle über Ausschalter, 4 Steckdosen, 1 Herdanschluss, 1 Steckdose Spülmaschine, 1 Steckdose Kühlschrank, 1 Steckdose für den Dunstabzug, Abluftan- schluss für Dunstabzugshaube, sofern technisch möglich. Bad 1 Wandbrennstelle für Spiegelleuchte über dem Spiegel, Deckenbrennstellen, Anzahl gemäß Elektrofachplanung, Schaltung über Serienschalter, 2 Doppel-Steckdosen im Bereich der Ablage bei den Waschbecken. Steckdose für Waschmaschine und Trockner, sofern gezeichnet. Schlafen 1 Deckenbrennstelle / Wechsel- bzw. Kreuzschaltung, 6 Steckdosen, 1 Fernseh- und 1 Telefonanschluss. Gast 1 Deckenbrennstelle, 5 Steckdosen, 1 Fernseh- und Telefonanschluss. Wohnen 2 Deckenbrennstellen teilweise Wechselschaltung, 8 Steckdosen, 1 Fernseh- und 1 Telefonanschluss. Balkon / Terrasse / Loggien / Dachterrassen 1 Wandbrennstelle mit Leuchte Fabrikat SLV oder gleichartig von innen schaltbar, Feuchtraum- steckdose (im EG von innen schaltbar mit Kontrollleuchte). Kellerräume UG 1 Deckenbrennstelle mit Schiffsarmatur 60 W, 1 Steckdose. Allgemein / Gemeinschaftsräume Gemeinschaftsräume und Flure zu den Gemeinschaftsräumen erhalten Decken- oder Wandbrennstellen einschließlich Beleuchtungskörper. Treppenräume erhalten Leuchten als Decken- oder Wandbrennstellen. Aufzug In Nähe des Treppenhauses wird je ein Aufzug Fabrikat Haushahn oder gleichartig erstellt. Dieser fährt die Etagen KG bis DG an.

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